230 Volt Modem, Steuerpult und Relaiskarte
Mit 125 kHz durchs Netzerschienen in funk, Heft
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Anwendung:
- Schalten des Koaxrelais u.a. Dinge auf dem Dachboden
- Steuerung von Motoren rechts/links für Mag-Loop
- Einschalten der PA oder Vorverstärker direkt an der Antenne
- Relaiss steuern über PC-Programm
- und viele weitere Anwendungen, je nach Phantasie
Features:
- Steuerung von Koaxrelais und anderes per 230 Volt Lichtnetz
- Relaiskarte mit 5x2 Schaltfunktionen
- Steuerung per Steuerpult oder Windows-Programm
- Relaiskarte kann auch ohne 230V-Modems betrieben werden
- offenes System, ausbaufähig
- inkl. Layout-Files und Sourcecode für die µController
Datenübertragung per 230 Volt
Worum geht es? Da hat der Vermieter zähneknirschend das schwarze
RG213-Kabel bis zum Dachboden und schließlich auch den Unterdach-Dipol oder
die Yagi genehmigt. Ist das Ende der Fahnenstange schon erreicht? Vielleicht
nicht, auch wenn der Hausbesitzer weitere Kabel entlang der Hauswand strikt
untersagt.
Antennengeschädigt
- oder präziser ausgedrückt: Vermietergeschädigt? Entweder ist der
Vermieter dagegen oder die holde Gattin findet es "grauslich": Gemeint ist des
Funkamateurs liebstes Kind - der Drahtverhau auf dem Dach, pardon - natürlich
der private Antennenwald! Und die aus Draht und Alurohr selbsterstellte
"Augenweide" will per Kupfer mit dem Shack verbunden sein. Also sammeln sich
mit der Zeit etliche Kabel an. Ob mehradriges Rotorsteuerkabel, 12V-Strippe
für den Vorverstärker oder das Koaxrelais, Hühnerleiter und so fort. Glück
hat, wer Eigentum besitzt und dazu eine tolerante Ehefrau.
Viele OMs jedoch wohnen zur Miete und träumen von der
80m-Schleife. Selbst eine kleine Magnetic-Loop ist nicht drin: "Zuviel
Verkabelung" sind die Worte des Vermieters. Wirklich nur ein Traum? Wie man
mit einem einzigen HF-Kabel auskommt und dennoch eines oder mehrere
Koaxrelais, die Magnetic Loop oder auch die PA steuern kann, das zeigt dieser
Beitrag.
Eine Bedingung jedoch muß erfüllt sein, bevor Sie die Bauteile
ordern und den Lötkolben anheizen: Am "Zielort" muß sich eine Steckdose
befinden oder eine 230V-Deckenlampe vorhanden sein. Kurz: Als
Übertragungsstrecke soll das 230-Volt Lichtnetz fungieren.
Abbildung: Verschiedene Anwendungen für 230V-Modem, Steuerpult,
Windows-Software und Relaiskarte |
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Funkamateur vs. 230V-Leitungsnetz
Als ich dieses Projekt ankündigte, ließ die Reaktion von Seiten
einiger OM´s nicht lange auf sich warten: "Funkamateure sollten sich doch
nicht an der Datenübertragung per Lichtnetz beteiligen, da diese in Zukunft
möglicherweise KW-Signale stören werde" lautete die Aussage.
Um aufgeregten Gemütern vorzubeugen, vorab ein kurzes Statement:
Diese Befürchtung teile ich, wenn es denn dazu kommt, das 230Volt-Netz
breitbandig im Bereich von Null bis 30 oder 50 MHz mit Datenübertragung zu
belegen. In Süddeutschland findet dazu ein Feldversuch statt (vielleicht kann
ein OM davon einmal berichten), in England wurden derartige Versuche flugs
wieder eingestellt. Der Grund: Die Internet-Nutzer konnten zwar schnell wie
nie im Netz der Netze surfen, allerdings auf Kosten sämtlicher Funkdienste,
die flächendeckend gestört wurden! Das Leitungsnetz und die Straßenlaternen
dienten als hervorragende Antennen, die einen geordneten Funkbetrieb unmöglich
machten.
Wir machen das anders, längst nicht so schnell, dafür jedoch
völlig störungsfrei und vor allem schmalbandig und normgerecht: Derzeit ist
nach europäischer CENELEC-Norm EN50065-1 eine Datenübertragung via Lichtnetz
in einem Frequenzbereich von 9 bis 150kHz gestattet. Dieser ist in drei
Bereiche aufgeteilt:
Band |
Benutzer |
Frequenzbereich |
max. Sendeamplitude |
A |
EVU |
9...95 kHz |
10 Volt |
B |
Privat |
95...125 kHz |
1,2 Volt |
C |
Privat |
125 ... 140 kHz |
1,2 Volt |
Wir benutzen die Frequenz von 125 kHz oder genau 1/64 der
Geschwindigkeit, mit der das Modemchip getaktet wird. Das ergibt einen Quarz
von glatt 8 MHz. Wie fast immer stützt sich dieses Bauprojekt auf ein IC, hier
ist es das TDA5051AT, ein Power Line Modem von Philips. Dieser Schaltkreis ist
etwa zwei Jahre auf dem Markt und enthält bereits ein Großteil der Elektronik,
so daß die Außenbeschaltung in erträglichem Rahmen bleibt.
Das Projekt - kurz skizziert
Doch bevor wir zu sehr ins Detail gehen, sei das Bastelprojekt
kurz erläutert: Zur Übertragung von Steuerbefehlen (Koaxrelais an/aus, Motor
an/aus etc.) wird zunächst an jedem Ende der Übertragungsstrecke ein
230V-Modem benötigt. Als Sender für irgendwie geartete Steuerbefehle kann ein
Computer seinen Dienst tun, doch nicht unbedingt möchte man eine wertvolle
Schnittstelle des PC belegen und viel Strom verschwenden, um evtl. einmal am
Tag ein Relais zu schalten? Also kommt alternativ ein kleines Steuerpult zum
Einsatz, daß auf zwei mal fünf Schaltfunktionen dimensioniert ist. Am Ende der
Übertragungsstrecke, also etwa auf dem Dachboden, ist eine Relaisplatine an
das 230V-Modem angeschlossen. Diese nimmt die vom Modem empfangenen Befehle
entgegen, interpretiert diese und -- falls korrekt -- schaltet das
entsprechende Relais. Ist das geschehen, geht auf dem Steuerpult eine LED an
-- oder aus. Mit dieser universellen Anordnung, die alternativ individuell
verändert und ausgebaut werden kann, ist bereits ein großer Bereich an
Anwendungen abgedeckt: So ist es sehr einfach, die geeignete Antenne mittels
einer oder mehrerer Koaxrelais auszuwählen, eine 2m- oder 70cm-PA
einzuschalten oder den Mastvorverstärker zu aktivieren. Mit zwei Relais kann
der Grillmotor der Magnetic-Loop gesteuert werden (oder der im Garten!),
vielleicht auch ein Antennenrotor. Eventuell möchte man im Taubenschlag das
Licht ein- bzw. ausschalten - der Anwendungen auch Außerhalb des Amateurfunks
sind kaum Grenzen gesetzt.
Die hier vorgestellte Lösung mit zwei Modems, je einem Steuerpult
und Relaiskarte soll ein erster Einstieg in die vielfältigen Anwendungen sein,
die sich mit der Übertragung per 230V-Netz eröffnen. Anstatt nur simple
Ein/Aus-Befehle zu übertragen, kann man ebenso gut die Temperatur überwachen
oder andere analoge Meßwerte erfassen, anders herum jedoch auch steuern. Und
wer will, das alles auch gleichzeitig. Etwas Hardware und Software macht es
möglich.
Für jeden etwas
Wer sich nun gar nicht mit der Übertragung via Lichtnetz
anfreunden kann, auch dem sei geholfen: Statt der 230-V-Modems erlauben die
hier vorgestellten Platinen auch eine Verbindung mit echtem RS-232 Pegel! Dazu
reicht eine Dreidraht-Verbindung mit den Signalen TxD, RxD und GND. Hierbei
ist die max. Entfernung zwischen Steuerpult und Relaiskarte jedoch auf
ungefähr 10 bis 15 m beschränkt. Wer mehr will, sollte es
ausprobieren!
Ohne Software geht nichts
Und damit sind wir bei der Software angelangt: Um die Anzahl der
Bauelemente und die Applikation flexibel zu halten, kommt man heute um einen
kleinen Prozessor nicht herum. Auf der Steuer-, als auch auf der Relaisplatine
kommt ein kleiner Atmel-Prozessor AT89C2051 zum Einsatz, wie er sich in vielen
aktuellen Anwendungen findet. Dieser ist sehr preiswert und aufgrund der
integrierten seriellen Schnittstelle optimal für das Zusammenspiel mit dem
Philips Modemchip ausgerüstet, denn das Modem wünscht die Daten "naturgemäß"
in serieller Form.
Was passiert also im Steuerpult? Das ist verhältnismäßig einfach.
Der Prozessor wartet geduldig auf das Drücken einer der Tasten. Betätigt der
Anwender also eine der Tasten, geht am Prozessor ein Bit auf "Low". In
Abhängigkeit von der betätigten Taste formt die Software daraus einen simplen
Befehl, der dem Modem zugeleitet und über die Netzleitung übertragen wird. Am
Ziel angelangt, empfängt das Modem der Relaiskarte das Signal und übergibt das
Byte dem Prozessor. Die Empfangssoftware schaut nun nach, ob das empfangene
Byte ein gültiger Befehl darstellt und betätigt daraufhin das entsprechende
Relais.
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Das Steuerpult kann auch durch Software und PC ersetzt
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Als Bestätigung sendet die Relaiskarte das
zuvor empfangene Byte wieder zum Steuerpult zurück. Ist es identisch mit dem
zuvor gesendeten Byte, geht die LED an bzw. aus, die der betätigten Taste auf
dem Steuerpult zugeordnet ist. Die Software ist nicht sehr aufwendig. Eine
umfangreichere Variante ist derzeit in Arbeit, die das Steuern mehrerer
Relaiskarten erlaubt und kleine Datenpakete mit Prüfsumme verschickt.
Vielleicht ist diese bei Erscheinen des Beitrages bereits
verfügbar.
Die Relaiskarte verfügt über 5 Relais und insgesamt 10
Schaltfunktionen |
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Das 230 Volt-Modem
Zur Spannungsversorgung des TDA5051-Modemchips sowie der
angeschlossenen Module besteht das 230V-Modem aus den klassischen Bauteilen
eines Netzteiles wie Transformator, Gleichrichter, Spannungsregler und
Siebelko. Von dort bezieht das zentrale Silizium die notwendige Energie. Über
ein L-C Netzwerk und einem HF-Übertrager ist das Modemchip an das 230V-Netz
gekoppelt. Zur Steigerung der Empfindlichkeit im Empfangsbetrieb verstärkt ein
BC547B das Signal und erhöht so die Reichweite der Übertragungsstrecke. Da
sowohl am TX-Ausgang, wie auch am RX-Eingang chipseitig eine Gleichspannung
anliegt, müssen beide Signale über einen Kondensator entkoppelt sein. Die
unipolaren Suppressordioden P6KE6V8 schützen das TDA5051A vor Spannungsspitzen
aus dem Lichtnetz und somit vor einem Defekt. Auf der Primärseite sorgt zudem
ein Varistor dafür, daß Überspannungen der Schaltung nichts anhaben. Das
Schaltbild hält sich recht eng an die Philips-Applikation des Datenblattes,
mit Ausnahme des großzügig dimensionierten Netzteils, daß mit dem 3-Watt Trafo
in der Lage ist, auch das angeschlossene Platinchen mit 5 Volt zu versorgen.
Wer nun weiterlesen möchte, sollten den Text laden und offline
weiterlesen. Dazu gehören einige Bitmaps, eine Batch-Datei zum Starten von
Flexnet und einiges mehr.
Update
zum Artikel, oder: Was nicht in der Zeitschrift steht...
Sehr wahrscheinlich ist es so, daß das
hier beschriebene 230-Volt Modem nur dann mit der europäischer CENELEC-Norm
EN50065-1 verträglich ist, wenn der in der Philips-Applikation angegebene TOKO
Übertrager T1002 genutzt wird.
Inzwischen ist seit der Abgabe des Artikels einige Zeit
verstrichen, die ich genutzt habe, nochmals nach dem TOKO-Übertrager zu
fahnden.. Kurz und gut, mir stehen nun die genannten Übertrager TOKO T1002 zur
Verfügung, und damit klappt die Datenübertragung per 230-V-Lichtnetz recht
gut. Leider paßt das Platinenlayout für den Übertrager nicht mehr 100%ig, da
das TOKO etwas kleiner ist als ein selbstgewickelter Ringkern. Setzt man
jedoch Lötstifte in die Bohrungen der Platine und lötet den Übertrager daran
fest, ist es ein Kinderspiel. Die sekundärseitigen drei Anschlüsse passen wie
der Nagel auf den Kopf, zu beiden Primäranschlüssen legt man ein kurzes Stück
Silberdraht.
Dennoch werde ich das Layout in den nächsten Tagen dem
TOKO-Übertrager anpassen und hier erneut einspielen. Das sieht dann schöner
aus, wenn man das TOKO nutzt. Derzeit stehen die Layout wie im Artikel gezeigt
zur Verfügung.
Software
für Steuerpult und Relaiskarte
Was die Software betrifft, so ist derzeit eine simple Version hier
verfügbar, die Sie für die ersten Versuche nutzen können. Für die allerersten
Tests jedoch sollten Sie PERMTX nutzen, daß in der Datei ASM.EXE enthalten
ist. Damit sendet das Steuerpult die Befehle 1-2-3-4-5-0 immerfort. Damit
werden die Relais der Relaiskarte also immerzu angesprochen, was sich durch
deutliches Klicken akustisch bemerkbar macht. Das erleichtert Reichweitentests
und die erste Inbetriebnahme der 230-V-Modemstrecke.
In Kürze (bzw. nach Fertigstellung) werde ich hier eine
verbesserte Software-Version für die Prozessoren im Steuerpult und der
Relaiskarte einspielen, die auch den harten Bedingungen im 230-V-Netz genügen
soll. Mir schwebt ein Verfahren nach Art des "Jack-Hammer" vor: Dabei werden
vom Steuerpult solange Datenpäckchen versandt, bis ein definitiv als korrekt
erkanntes Paket vom Empfänger (mit einem Byte) bestätigt wird.
Zudem ist jeder Interessierte dazu eingeladen, hier seine eigene
Software für die 230-Volt Übertragungsstrecke vorzustellen und zu
veröffenmtlichen. Ich freue mich über jede Zuschrift und Unterstützung bei der
Programmierung! Schließlich ist der Anwendungsbereich der 230-V-Modems schier
unbegrenzt!
Beschaffung der Bauteile
Wer möchte, kann die Bauteile, die nicht in jeder Bastelkiste
liegen, in gemäßigten Stückzahlen über mich beziehen. Da ist das TDA5051 zu
nennen, das nicht bei jedem Distri erhältlich ist. Auch der TOKO Übertrager
ist hier verfügbar.
Zumindest was die Platinen betrifft, so rege ich an, diese selbst
zu ätzen, sofern möglich. Meine diesbezüglichen Kapazitäten sind leider
begrenzt. Dafür sind die Platinen aber bewußt einseitig, also einfach
gehalten.
Hier also etwas für alle, die zum Lötkolben drängen:
Einzelne Bauteile: |
Preis: |
TDA5051 |
DM 22,00 |
TOKO T1002 |
DM 10,00 |
Platine 230-V-Modem |
DM 15,00 |
Platine Steuerpult |
DM 15,00 |
Platine Relaiskarte |
DM 15,00 |
|
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Bausätze: |
Preis: |
Bausatz Modem, komplett mit Platine, Trafo, TOKO, TDA5051 und
allen Bauteilen |
DM 79,00 |
Bausatz Steuerpult |
DM 38,00 |
Bausatz Relaiskarte mit 1 Relais teilbestückt |
DM 49,00 |
Bausatz Relaiskarte mit 5 Relais vollbestückt |
DM 64,00 |
Fertiggeräte |
Nichts-da: selberlöten! |
Leider sind die Bausätze durch einige teurere Bauteile (TDA, TOKO,
Trafo, 6V-Relais (schaltet 250V/5A) etc.) nicht ganz billig, aber immer noch
günstiger, als bei mehreren Quellen zu bestellen und mehrfach Nachnahmegebühr
entrichten zu müssen. Aber vielleicht ist die Bastelkiste ja gut
sortiert...
Lieferzeiten sind je nach Marktlage und Liefersituation möglich.
Installation und Software
Zum Basteln und Löten stehen Ihnen
die folgende Dateien zur Verfügung. Wählen Sie aus:
Beschreibung als
ASCII-Text (ARTIKEL.TXT) (22 KBytes)
Bitmaps im BMP-Format,
selbstentpackend (BMPS.EXE) (211 KBytes)
Alle Platinenlayouts und
Schaltbilder im Eagle-Format (EAGLE.ZIP), Modems mit Eigenbau-Ringkern (52
KBytes)
Platinenlayout für 230 V-Modem
(Mod3.zip) mit TOKO T1002 Übertrager (35kByte), Eagle-Format und Layout
zusätzl. als TIF-Datei
Windows-RS232-Steuerpult
(STP.ZIP) (134 KBytes)
8051-Assemblercode in den
Formaten asm, hex und bin (ASM.EXE) (8 KBytes)
Alle Dateien in ein
(leeres) Verzeichnis kopieren, dann EXE starten und Zip´s bitte mit WinZip oder
PKunzip entpacken.
Software für Power-Line-Modem aus fremder Quelle
Zur sicheren Datenübertragung über die Netzleitung habe ich ein einfaches,
aber zuverlässiges Protokoll gefunden, daß Christer Johansson von HTH entwickelt
und in das Internet gestellt hat: S.N.A.P.. Das steht für Scalable
Node Address Protocol. Wie schön, daß man das Rad nicht
immer wieder neu erfinden muß! Also nichts wie hin zu SNAP und Beispiele und Beschreibung laden.
Die SNAP-Beispiele sind in einfachem BASCOM-Dialekt geschrieben. Die
SNAP-Beschreibung ist als PDF verfügbar und in einer halben Stunde verdaut. Wer
kein Basic mag, kann es leicht in Assembler umschreiben.
Bisher bin ich über SNAP hergefallen und habe den Slave (für die Relaiskarte)
fertig und einen SNAP-Master für das Steuerpult programmiert. Nun kommt der
schwierigere Teil: das debuggen. Bis ich es hier zur Verfügung stellen kann,
wird also noch einige Zeit vergehen (je nach dem, wie Zeit dazu bleibt).
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Michael Wöste, dg5dbz©qsl.net